Smart Home Geräte können kontinuierlich die Luftqualität in Wohnräumen überwachen. Sie messen Werte wie CO2, Feinstaub oder Luftfeuchtigkeit und sorgen automatisch für Belüftung oder Luftreinigung, wenn Grenzwerte überschritten werden. Damit wird nicht nur das Raumklima verbessert, sondern auch das Risiko für Allergien, Kopfschmerzen oder Müdigkeit reduziert. Gerade Familien mit Kindern und Allergikern profitieren von dieser technischen Unterstützung.
Durch Sensoren im Schlafzimmer erfassen smarte Systeme Bewegungen, Temperatur und Geräuschpegel, um den Schlaf der Bewohner zu analysieren und zu verbessern. Auf Basis dieser Daten können Beleuchtung und Temperatur gezielt angepasst werden, um einen ruhigen und erholsamen Schlaf zu fördern. Individuell abgestimmte Weckfunktionen oder Geräuschunterdrückung sorgen zusätzlich für ein besseres Aufwachen und einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus.
Im Smart Home der Zukunft werden neben klassischen Fitnesstrackern auch andere smarte Geräte zur Überwachung der Gesundheit eingesetzt. Türen erkennen zum Beispiel, wie oft jemand das Haus verlässt, während intelligente Spiegel Gesundheitsdaten analysieren und Tipps zur Verbesserung geben. Notrufsysteme für Senioren werden in das Gesamtsystem integriert und versprechen maximale Sicherheit in jeder Lebenslage.